Am Aschermittwoch ...

01.03.03
... ist alles vorbei. Nur die Jecke Fairsuchung nicht ...
... ist alles vorbei. Nur die Jecke Fairsuchung nicht - denn schon am Freitag, dem 14. März um 14 Uhr, treffen sich alle Interessierten im Café Stanton (Antoniter-Kirche) um Bilanz zu ziehen und die nächste Session zu planen. Langfristig wünscht sich die junge Initiative einen "fairen" Anteil von 10 Prozent am Wurfmaterial des Karnevals im Rheinland. In dieser Session konnte die Jecke Fairsuchung bereits über 100.000 Stück Faire Kamelle vertreiben und 20 Karnevalsvereine der Region sowie 10 Schulen für die Idee begeistern. Das faire Wurfmaterial wurde sogar aus Recklinghausen angefordert und die Düsseldorfer Stadtwerke haben eigens Ihr Wagenmotto auf die Jecke Fairsuchung abgestellt. Im Februar besuchten Kakaoproduzenten und Projektverantwortliche aus Bolivien, der Dominikanischen Republik und den Philippinen das Rheinland. Kurz vor Karneval berichteten sie den Schülern von 18 Schulklassen der Gymnasien Albertus Magnus, Heinrich Mann, Pesch, Porz, dem Dreikönigsgymnasium, der Hauptschule Großer Griechenmarkt und vier Düsseldorfer Schulklassen vom Anbau des Rohstoffs für süße Schokolädchen und anderem "Wurfmaterial". Herzlich empfangen wurden die Gäste während ihres einwöchigen Besuches u.a. von Minister Michael Vesper, dem Kölner Bürgermeister Josef Müller, Schirmherrn Jean Pütz und den beiden Kölner Tatortkommissaren Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt.

Nachrichten aus 2019


Fünf Tonnen fair gehandeltes Wurfmaterial in Monheim

Stadt bringt mehr als 350.000 Faire Kamelle unter das Karnevalsvolk
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Fair und nachhaltig im Kölner Karneval

„Jecke Öhrcher“ setzen auf mehr Faire Kamelle bei den Schull- und Veedelszöch
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Faire Jecken 2018 / 2019

Stadt Mohnheim wird als Faire Jecken ausgezeichnet
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Sponsoren
Stadtwerke Brühl
Wolfgang Scheible
Walter Nürnberg