KölnAgenda Mitgliederversammlung 2005
04.04.05
Übersicht über die Aktivitäten - neuer Vorstand wurde gewählt
Die Unterstützung der Initiative Bürgerstiftung Köln, die Vorbereitung eines Kölner Bürgerhaushaltes mit Gendergesichtspunkten sowie der Diskussion von Nachhaltigkeitsindikatoren für die Umsetzung des Leitbildes Köln 2020 gehören zu den Schwerpunktaktivitäten des KölnAgenda e.V. im Jahr 2005. Der Verein freut sich über Umsatzsteigerungen bei fair gehandelten Kamellen (10%) und dem "Köln-Cafe" (20%) und will sein Engagement bei den Kampagnen ,Jecke Fairsuchung? und 'Rheinische Affaire? fortsetzten. Ein Interkultureller Garten und die Öffnung von bestehenden Kleingärten für Zugewanderte soll unterstützt werden. Qualifizierungsbörse und ein Fairer Einkaufsführer locken demnächst auf der Homepage. Mit der Rahmenplanung "Braunsfeld, Müngersdorf, Ehrenfeld" steht die Bürgerbeteiligung bei der Stadtentwicklung weiter auf der Tagesordnung. Zu Klimaschutz, Energieeinsparung und der Nutzung regenerativer Energien sind Veranstaltungen geplant. Die Herbstakademie "Ernährung zwischen Lust und Frust" soll 2005 fortgesetzt werden. Geplant ist darüber hinaus, innovative Konzepte zur nachhaltigen Entwicklung (Energiegeld, Regionalwährungen) verstärkt zu thematisieren.
Hille Lammers, Lehrerin an der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Chorweiler, wurde zur neue Vorsitzende des KölnAgenda e.V. gewählt. Frau Lammers, seit einem Jahr bereits stellvertretende Vorsitzende des Vereins, löst Dr. Dr. Ulrike Thiede als erste Vorsitzende ab, die den Verein als Beisitzerin weiter beim Leitbild Köln 2020 (Koordinierungsgruppe) vertritt. Wiedergewählt wurden Dr. Herbert Bretz als stellvertretender Vorsitzender und der Schatzmeister Dr. Ludwig Arentz. Neuer Schriftführer ist Prof. Dr. Wilhelm Teuerle. Als Beisitzer/innen wurden neben Dr. Dr. Ulrike Thiede, Elke Daoud, Angelika Burauen und Stefan Kreutzberger gewählt. Aufgrund der wegfallenden ABM-Mittel muß der Verein die hauptamtliche Besetzung der Infostelle für 2005 auf eine Dreiviertel-Stelle reduzieren. Ausgleichend soll versucht werden, verstärkt Freiwillige anzuwerben und für die Vereinsarbeit zu gewinnen.
Übersicht über die Aktivitäten - neuer Vorstand wurde gewählt
Die Unterstützung der Initiative Bürgerstiftung Köln, die Vorbereitung eines Kölner Bürgerhaushaltes mit Gendergesichtspunkten sowie der Diskussion von Nachhaltigkeitsindikatoren für die Umsetzung des Leitbildes Köln 2020 gehören zu den Schwerpunktaktivitäten des KölnAgenda e.V. im Jahr 2005. Der Verein freut sich über Umsatzsteigerungen bei fair gehandelten Kamellen (10%) und dem "Köln-Cafe" (20%) und will sein Engagement bei den Kampagnen ,Jecke Fairsuchung? und 'Rheinische Affaire? fortsetzten. Ein Interkultureller Garten und die Öffnung von bestehenden Kleingärten für Zugewanderte soll unterstützt werden. Qualifizierungsbörse und ein Fairer Einkaufsführer locken demnächst auf der Homepage. Mit der Rahmenplanung "Braunsfeld, Müngersdorf, Ehrenfeld" steht die Bürgerbeteiligung bei der Stadtentwicklung weiter auf der Tagesordnung. Zu Klimaschutz, Energieeinsparung und der Nutzung regenerativer Energien sind Veranstaltungen geplant. Die Herbstakademie "Ernährung zwischen Lust und Frust" soll 2005 fortgesetzt werden. Geplant ist darüber hinaus, innovative Konzepte zur nachhaltigen Entwicklung (Energiegeld, Regionalwährungen) verstärkt zu thematisieren.
Hille Lammers, Lehrerin an der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Chorweiler, wurde zur neue Vorsitzende des KölnAgenda e.V. gewählt. Frau Lammers, seit einem Jahr bereits stellvertretende Vorsitzende des Vereins, löst Dr. Dr. Ulrike Thiede als erste Vorsitzende ab, die den Verein als Beisitzerin weiter beim Leitbild Köln 2020 (Koordinierungsgruppe) vertritt. Wiedergewählt wurden Dr. Herbert Bretz als stellvertretender Vorsitzender und der Schatzmeister Dr. Ludwig Arentz. Neuer Schriftführer ist Prof. Dr. Wilhelm Teuerle. Als Beisitzer/innen wurden neben Dr. Dr. Ulrike Thiede, Elke Daoud, Angelika Burauen und Stefan Kreutzberger gewählt. Aufgrund der wegfallenden ABM-Mittel muß der Verein die hauptamtliche Besetzung der Infostelle für 2005 auf eine Dreiviertel-Stelle reduzieren. Ausgleichend soll versucht werden, verstärkt Freiwillige anzuwerben und für die Vereinsarbeit zu gewinnen.
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