Umwelt und Gesundheit in der Kommune

18.01.06
Neues Internetportal bietet Praxisbeispiele, Strategien und Hintergrundinfos
Ob die Zunahme von Allergien, die Verbreitung von neuen Krankheiten in Zuge des Klimawandels oder die aktuellen Diskussion über die Feinstaubbelastung, es gibt zahlreiche Beispiele der Auswirkungen von Umweltbelastungen auf unsere Gesundheit. Das neue Online-Portal www.la21-umwelt-gesundheit.de bietet Praxisbeispiele, Strategien und Hintergrundinfos zur Integration von Umwelt und Gesundheit in Städten, Gemeinden und Kreisen. Luftverschmutzung, Strahlenschutz, Lärmbekämpfung, Bodenschutz, Klimawandel und umweltschonende und gesundheitsfördernde Mobilität sind Themen, die auch auf lokaler Ebene immer stärker in den Vordergrund rücken und in Bezug auf Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung immer wichtiger werden. Dabei sind neben Initiativen und Aktivitäten des Bundes und der Bundesländer auch konkrete Maßnahmen der Städte, Gemeinden und Kreise von Bedeutung. In dem vom Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium im Rahmen des 1999 gestarteten Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit (APUG) geförderten Forschungsprojektes "Lokale Agenda 21 - Umwelt und Gesundheit" wurde untersucht, welche erfolgreichen Strategien und Projekte in der kommunalen Praxis entwickelt und umgesetzt werden können. Das neue Online-Portal www.la21-umwelt-gesundheit.de stellt die ermittelten Strategien und Projekte vor und versorgt die Nutzerinnen und Nutzer mit Hintergründen, anschaulichen Erfahrungsberichten und Adressen von Ansprechpartnerinnen und -partnern. Selbstverständlich wird das Portal kontinuierlich aktualisiert, daher sind Praxisbeispiele sind jederzeit willkommen. Infos zum Projekt "Lokale Agenda 21 - Umwelt und Gesundheit" bei Christa Böhme, Deutsches Institut für Urbanistik (difu), Fon: 030.39001-291, eMail: boehme@difu.de und zum Online-Portal bei Marcus Pierk, agenda-transfer, Fon: 0228.60461-32, eMail: pierk@agenda-transfer.de

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