Koeln-faehrt-alternativ.de

17.10.08
Neue KölnAgenda-Webseite zeigt Möglichkeiten zur umweltfreundlichen Mobilität
Die Gestaltung der individuellen Mobilität wird oft zu sehr auf das eigene Auto beschränkt. Neben den allgemein bekannten ökologischen und ökonomischen Problemen wie dem Ausstoß von Treibhausgasen und der zu erwartenden Preissteigerung für Benzin, bestehen in Großstädten wie Köln besondere Probleme:

Stau, Lärm, Unfallgefahr, Flächenversiegelung sowie der Ausstoß von lokalen Schadstoffen. Die Einführung der Umweltzone hat die letztgenannte Problematik noch einmal eindringlich vor Auge geführt. Gerade in Großstädten gibt es jedoch zahlreiche Alternativen zur Fortbewegung, die umweltfreundlicher und in den meisten Fällen auch kostengünstiger sind.

Auf der neuen Internetseite www.koeln-faehrt-alternativ.de werden diese Alternativen im Raum Köln dargestellt. Neben der Erläuterung von Möglichkeiten zum Wechsel auf andere Verkehrsträger, wie z.B. dem Fahrrad und dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden auch Wege aufgezeigt den Automobilverkehr ökologischer auszurichten.

Beispiele dafür sind: die Verwendung alternativer Treibstoffe bzw. Fahrzeugantriebe, durch Carsharing, Fahrgemeinschaften oder die Anwendung einer ökologischen Fahrweise. Des Weiteren wird die Situation sowie die Folgen des derzeitigen Verkehrs dargestellt.

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