Saubere Kleider ....

23.11.10
... schmutzige Produktion: Der Kampf um Soziale Mindest- standards, 03.12.2010, 20 Uhr
In Folge der Globalisierung und der Zunahme direkt miteinander konkurrierender Produktionsstandorte wurden soziale Standards in vielen Branchen weltweit abgesenkt. Kinderarbeit und extreme Ausbeutungsverhältnisse haben stark zugenommen, quasi rechtsfreie Räume wie „Freie Produktionszonen“ sind entstanden.

Als Reaktion auf diese Umstände versuchen Nichtregierungsorganisationen und Gewerkschaften seit den 1990er Jahren internationale Vereinbarungen über soziale Mindeststandards mit den staatlichen und privatkapitalistischen Akteuren zu verhandeln. Erfolge wurden erzielt, aber es wurden auch die Grenzen dieser Bestrebungen deutlich.

Die Referentin Ingeborg Wick arbeitet für die Organisation Südwind und war in den letzten 20 Jahren an vielen dieser Kampagnen, wie z.B. der clean clothes campaign, und Verhandlungen, besonders in Asien, beteiligt und hat eine Reihe von Publikationen dazu veröffentlicht. Sie zieht Bilanz und wagt einen Ausblick. Allerweltshaus Köln e.V., Tel.: 0221 – 510 30 02, www.menschenrechte-koeln.de

Nachrichten aus 2019


Fünf Tonnen fair gehandeltes Wurfmaterial in Monheim

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Fair und nachhaltig im Kölner Karneval

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