Was bremst Erneuerbare?

18.01.11
Neue Umfrage des KölnAgenda e.V. fragt nach den Hindernissen der Energiewende
Schon vor fast hundert Jahren bemerkte der Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald in seinem Buch „Der Energetische Imperativ“, dass eine „dauerhafte Wirtschaft ausschließlich auf die regelmäßige Energiezufuhr der Sonneneinstrahlung gegründet werden kann“. Aufgrund des Klimaproblems und den zur Neige gehenden fossilen Energieressourcen wird die Frage immer drängender, wie schnell die Umstellung auf die erneuerbaren Energien vollzogen werden kann.

„Was sind die Haupthindernisse für die Vollversorgung durch Erneuerbare Energien: Ungelöste technische Probleme, widersprüchliche politische Vorgaben oder die Renditeinteressen fossiler und atomarer Energieerzeugung?“ lautet die neue Umfrage des KölnAgenda e.V., die Interessierte auf der rechten Seite der Website finden. Der Verein hofft auf eine breite Beteiligung und eine spannende Diskussion im Forum, den wer abstimmt hat die Möglichkeit, seine Wahl näher zu begründen.

Die Umfrage ersetzt diejenige nach den Folgen von längeren Laufzeiten für Atomkraftwerke: 1816 mal hatten die Besucher/innen der KölnAgenda Website abgestimmt. 1012 mal hieß es, längere Laufzeiten bringen mehr Atommüll für alle und mehr Gewinne für Betreiber. 396 sahen in der Laufzeitverlängerung einen Ausweg aus der Verknappung der Energieressourcen und 408 betonten die Verlängerung von Terror- und Konfliktgefahren. www.koelnagenda.de

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