Klimawandel und China

28.03.11
"Ich kann den Klimawandel spüren." Broschüre zu zivil- gesellschaftlichen Perspektiven
Im Jahr 2007 begannen chinesische zivilgesellschaftliche Organisationen, sich für eine Begrenzung des Klimawandels und für eine Anpassung an dessen Folgen einzusetzen. Sie fördern sowohl grüne Technologien als auch einen nachhaltigen Lebensstil. Sie bilden Netzwerke. Ihre Zahl wächst. Während die Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Nichtregierungsorganisationen eng ist, gibt es noch wenig Kontakte mit zivilgesellschaftlichen Gruppen aus Europa. Im Sommer 2010 besuchten chinesische Umweltaktivisten Deutschland. Dabei kam es im Haus der Ev. Kirche auch zu einem Austausch mit dem Aktivenkreis des Klimabündnis Köln. www.koelnagenda.de/news?nr=10061510

Die Broschüre „‚Ich kann den Klimawandel spüren’. Klimawandel und China: Zivilgesellschaftliche Perspektiven“ bietet jetzt für alle Interessierten einen Einblick in die Arbeit chinesischer zivilgesellschaftlicher Organisationen. Indem sie dies tut, beschreibt sie implizit, wie sich China in diesen Tagen wandelt. Die Broschüre steht zum Download bereit auf:
www.eu-china.net/german/Materialien/Klimawandel_China.html und kann in gedruckter Form zum Preis von 5,00 Euro bei der Werkstatt Ökonomie bezogen werden (Staffelpreise auf Anfrage).

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