Hambacher Forst

13.09.12
Umweltaktive wollen Rodung der letzten Naturwaldreste westlich von Köln stoppen
Umweltaktivisten kämpfen für den Erhalt des Hambacher Forstes, ein nach dem Ort Hambach benanntes, ursprünglich etwa 5.500 Hektar großes Waldgebiet westlich von Köln, das bereits seit 1978 stetig für den sich ausbreitenden RWE-Braunkohletagebau gerodet wurde. Der letzte Rest eines der ältesten Naturwälder Deutschlands ist nun seit Mitte April besetzt. Vom 1. Oktober bis zum 31. März darf RWE den Wald weiter roden lassen. Zum Beginn der Rodungssaison und als Auftakt zur Hambacher Forst 180 –Kampagne gibt es Aktionstage. Vom 28.9. bis zum 3.10. wird der Wald bunt und schwarz, laut und leise, direkt und kreativ verteidigt! Näheres zur Vielfalt der Aktionsformen, für die möglichst viele Mitstreiter/in gefragt sind inkl. eines Flyers zum Runterladen und Verteilen gibt es unter hambacherforst.blogsport.de und www.ausgeco2hlt.de

Autor/in: RP

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