Eine-Welt-Mittel gestrichen
06.02.13
Mittel für Eine-Welt-Stadt und Millenniumsziele weg Korrektur über Bürgerhaushalt?
Erst Ende Januar wurde bekannt, dass die Stadt Köln die Mittel für das Netzwerk Eine-Welt-Stadt Köln und die entwicklungspolitische Bildungsarbeit komplett gestrichen hat. Mit dem Vorschlag „Globale Verantwortung übernehmen“ beim Bürgerhaushalt 2012/2013 wendete sich Christian Nehls, Koordinator für entwicklungspolitische Bildungsarbeit der Region Köln/Bonn gegen den Kahlschlag:
„In Zeiten knapper Kassen ist es klar, dass auch die entwicklungspolitische Arbeit in Köln Einsparungen hinnehmen muss. Selbst eine Kürzung auf etwa 50% des bisherigen Budgets würde von den Akteuren durch vermehrte Anstrengungen sicher aufgefangen werden können. Eine komplette Streichung allerdings wäre, auch im Hinblick auf die bereits investierten Mittel, absolut unverhältnismäßig und käme einer Misswirtschaft gleich.“
Obwohl der Vorschlag erst am 27.01.13 als einer der letzten der 623 Bürgervorschläge eingestellt wurde, schaffte er es noch in die TOP-10-Bestenliste und wird nun dem Rat zur Entscheidung im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung vorgelegt.
https://buergerhaushalt.stadt-koeln.de/2013/buergervorschlaege/B640
Autor/in: RP
Mittel für Eine-Welt-Stadt und Millenniumsziele weg Korrektur über Bürgerhaushalt?
Erst Ende Januar wurde bekannt, dass die Stadt Köln die Mittel für das Netzwerk Eine-Welt-Stadt Köln und die entwicklungspolitische Bildungsarbeit komplett gestrichen hat. Mit dem Vorschlag „Globale Verantwortung übernehmen“ beim Bürgerhaushalt 2012/2013 wendete sich Christian Nehls, Koordinator für entwicklungspolitische Bildungsarbeit der Region Köln/Bonn gegen den Kahlschlag:
„In Zeiten knapper Kassen ist es klar, dass auch die entwicklungspolitische Arbeit in Köln Einsparungen hinnehmen muss. Selbst eine Kürzung auf etwa 50% des bisherigen Budgets würde von den Akteuren durch vermehrte Anstrengungen sicher aufgefangen werden können. Eine komplette Streichung allerdings wäre, auch im Hinblick auf die bereits investierten Mittel, absolut unverhältnismäßig und käme einer Misswirtschaft gleich.“
Obwohl der Vorschlag erst am 27.01.13 als einer der letzten der 623 Bürgervorschläge eingestellt wurde, schaffte er es noch in die TOP-10-Bestenliste und wird nun dem Rat zur Entscheidung im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung vorgelegt.
https://buergerhaushalt.stadt-koeln.de/2013/buergervorschlaege/B640
Autor/in: RP
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