Stimmen Afrikas

01.03.13
Podiumsdiskussion, Sonntag, 10. März 2013, 13:00 Uhr im RJM zur Situation in Mali
Als Islamisten nach einem Militärputsch im März 2012 und im Windschatten eines Tuareg-Aufstandes zwei Drittel des Staatsgebiets unter ihre Kontrolle bringen konnten, wurde das westafrikanische Mali zur Krisenregion. Die Fundamentalisten begannen damit, in dem Gebiet die Scharia durchzusetzen, hunderttausende Menschen flohen. Seit Mitte Januar drängen französische und malische Truppen die Rebellen immer weiter zurück.

Wir haben Betroffene, Wissenschaftler und Entwicklungsexperten eingeladen, damit sie aus unterschiedlichen Perspektiven berichten, wie ein Zentrum des intellektuellen, weltzugewandten Islam temporär zur Region fundamentalistischer Gewaltherrschaft wurde.

Unsere Gäste sind:

OUMOU SALL SECK (Bürgermeisterin von Gundam im heute besetzten Nord-Mali)
SOULEYMANE DIALLO (promoviert an der Universität zu Köln über Flüchtlinge aus Nord-Mali)
KLAUS SCHNEIDER (Direktor RJM und Vorsitzender der Heinrich-Barth-Gesellschaft)
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EINTRITT: 5,-€ (ERM. 3,-€)

Veranstalter sind die „Stimmen Afrikas“ in Kooperation mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum; der Museumsgesellschaft RJM, der Heinrich-Barth-Gesellschaft und dem Heinrich-Barth-Institut e.V.
www.stimmenafrikas.de

Autor/in RP

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