Weltweit leben 1,3 Milliarden Menschen unterhalb der Armutsgrenze, die meisten in Entwicklungsländern. Häufig sind die Mechanismen der globalisierten Weltwirtschaft Ursache für diese Armut. Vor allem Kleinerzeuger können vom Erlös ihrer Produkte kaum ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Die Produzenten der Rohstoffe und Produkte sind die wichtigsten Akteure im Fairen Handel.
Faire Kamelle können deren Situation verbessern: Fairer Handel setzt die Preise für die gehandelten Produkte üblicherweise höher an als der jeweilige Weltmarktpreis. Damit soll den Produzenten ein höheres und verlässlicheres Einkommen als im herkömmlichen Handel ermöglicht werden. Er fördert die selbständige Vermarktung, unterstützt soziale Projekte vor Ort und trägt so dazu bei, Armut zu verringern.
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